Die betriebliche Suchtprävention gewinnt im Rahmen eines integrierten Gesundheitsmanagements immer mehr an Bedeutung. Ein internes Beratungsangebot ist der Kernbaustein betrieblicher Suchtprävention und Suchthilfe. Nebenamtliche Ansprechpersonen für Suchtfragen (AfS) sind an der Gestaltung und Umsetzung des betrieblichen Suchtpräventionsprogramms beteiligt. Sie übernehmen Aufgaben im Rahmen der Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung und beraten Beschäftigte und Vorgesetzte. Die Ausbildung folgt den »Qualitätsstandards in der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe« der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (dhs) und besteht aus vier Teilen sowie einem 2,5-tägigen Supervisions-Workshop über einen Zeitraum von 1,5 Jahren. Die Seminare sind (bei entsprechenden Vorkenntnissen) auch einzeln buchbar.
Definition und Begrfflichkeiten
Daten und Fakten
Ursachen, Wirkungen und Folgen verschiedener Verhaltenssüchte
therapeutische Behandlungsmöglichkeiten
Auffälligkeiten am Arbeitsplatz
rechtliche Grundlagen betrieblicher Prävention im Rahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Die Chancen der Gefährdungsbeurteilung und des betrieblichen Gesundheitsmanagements
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Standort | Zeitraum | Seminar-Nr. | Verfügbarkeit |
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Lohr | 02.12.2024 - 06.12.2024 | LZ04924 | Warteliste möglich |
Lohr | 27.01.2025 - 31.01.2025 | LO10525 | Verfügbar |